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Biotikon - Q10 sublingual - Ubichinol nach Dr. med. Michalzik

Chargenuntersuchungen am Zentrum für Präventive Dopingforschung der DSHS Köln

Chargen-Nr. Haltbar bis Analyse-Datum
i
Labor-Analyse
QFL-0623 30.06.2026 04.10.2024 ohne Beanstandung

Selbstauskunft des Unternehmens

Von den Unternehmen, die am Produktionsprozess beteiligt sind, werden keine Prohormone bzw. Anabolika produziert!

Im Herstellungs-, Verarbeitungs-, Vertriebsprozess kann ein Kontakt mit Prohormonen bzw. Anabolika ausgeschlossen werden!

Biotikon - Q10 sublingual - Ubichinol nach Dr. med. Michalzik

liegt zur besseren Bioverfügbarkeit in hochwertigen Mizellen aus Phospholipiden vor. Durch ein besonderes Verfahren kann das lipophile Q10 in Mizellen aus pflanzlichen Phospholipiden gebunden werden und liegt dort geschützter vor. So kann es der Körper besser aufnehmen.

Dosierflasche zur einfachen und sicheren sublingualen Anwendung. So kann das Q10 schon zum Teil direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen werden.

Inhaltsstoffe je täglicher Verzehrmenge, 3/6/9 Hübe:

3 Hübe täglich

entsprechen 16 mg Ubichinol

= ausreichend für 3 Monate

6 Hübe täglich

entsprechen 32 mg Ubichinol

= ausreichend für 1,5 Monate

9 Hübe täglich

entsprechen 48 mg Ubichinol

= ausreichend für 1 Monat

Biotikon Dr. med. Michalzik
Telefon: 06201878380
E-Mail: info@biotikon.de
Webseite: www.biotikon.de

Laut Angaben des Unternehmens beinhaltet das Qualitätsmanagement bei der Herstellung des oben genannten Produktes folgende aktuelle Zertifizierungen von Managementsystemen und Produktionsstandards zur Lebensmittelsicherheit:

  • ISO 9001
  • HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points)

Hinweis:
Die Kölner Liste® wird bereitgestellt, um Informationen über Produkte im Hinblick auf Doping-Gefahren zu geben. Die Kölner Liste® übernimmt jedoch keine Verantwortung bei Konsum der einzelnen Produkte. Die eventuelle Verantwortung für den Gebrauch von Nahrungsergänzungsmitteln und für das mögliche Vorhandensein von Doping-relevanten Substanzen im Körper des Sportlers liegt letztendlich immer beim Sportler selbst.

Bitte beachten:
Weder die Veröffentlichung auf der Kölner Liste® noch eine negative Laboranalyse einzelner Chargen bedeuten, dass ein Produkt grundsätzlich frei von Dopingsubstanzen ist. Es bedeutet lediglich, dass das Dopingrisiko dieses Produkts minimiert ist.